Tofersen für SOD1-ALS in den USA zugelassen
21.08.2023
Die „ALS App“ ist jetzt im „App-Store“ für iPhones (und iPads) sowie über „Google Play“ für Android – Smartphones verfügbar. Das Projekt wurde in Kooperation zwischen der ALS-Ambulanz der Charité (medizinisch-wissenschaftliche Entwicklung) und der Ambulanzpartner Soziotechnologie GmbH (technische Realisierung) umgesetzt. Die Entwicklung der „ALS App“ wurde durch die Boris Canessa ALS Stiftung (Düsseldorf) unterstützt. Die „ALS App“ ist die erste mobile Anwendung in Deutschland und Europa, die eine Erfassung der ALS-Funktionsskala (ALS-FRS) auf dem Smartphone ermöglicht.
Weiterlesen07.06.2021
Die „ALS App“ ist jetzt im „App-Store“ für iPhones (und iPads) sowie über „Google Play“ für Android – Smartphones verfügbar. Das Projekt wurde in Kooperation zwischen der ALS-Ambulanz der Charité (medizinisch-wissenschaftliche Entwicklung) und der Ambulanzpartner Soziotechnologie GmbH (technische Realisierung) umgesetzt. Die Entwicklung der „ALS App“ wurde durch die Boris Canessa ALS Stiftung (Düsseldorf) unterstützt. Die „ALS App“ ist die erste mobile Anwendung in Deutschland und Europa, die eine Erfassung der ALS-Funktionsskala (ALS-FRS) auf dem Smartphone ermöglicht.
WeiterlesenNF-L-Studie: +580 Patienten getestet +++ Start in Berlin, Essen, Bochum und Leipzig
28.01.2021
Die „ALS App“ ist jetzt im „App-Store“ für iPhones (und iPads) sowie über „Google Play“ für Android – Smartphones verfügbar. Das Projekt wurde in Kooperation zwischen der ALS-Ambulanz der Charité (medizinisch-wissenschaftliche Entwicklung) und der Ambulanzpartner Soziotechnologie GmbH (technische Realisierung) umgesetzt. Die Entwicklung der „ALS App“ wurde durch die Boris Canessa ALS Stiftung (Düsseldorf) unterstützt. Die „ALS App“ ist die erste mobile Anwendung in Deutschland und Europa, die eine Erfassung der ALS-Funktionsskala (ALS-FRS) auf dem Smartphone ermöglicht.
WeiterlesenRock-ALS-Studie: Start an der Charité und anderen Studienzentren in Deutschland
26.02.2020
Die Rock-ALS-Studie mit dem Medikament Fasudil geht auf Forschungsaktivitäten an den ALS-Zentren der Universitätsmedizin Göttingen und der Technischen Universität München zurück. Diese beiden Zentren sowie die ALS-Ambulanz in Würzburg, St. Gallen (Schweiz), Ulm und Dresden waren bisher führend in der Studiendurchführung. An weiteren ALS-Zentren mussten logistische Schwierigkeiten, insbesondere bei der Etablierung des MUNIX-Verfahrens überwunden werden.
Weiterlesen26.02.2020
TUDCA (Tauroursodeoxycholic acid; Tauroursodeoxycholsäure) ist eine natürlich vorkommende Gallensäure, die überwiegend bei bestimmten Tierarten, wie dem Schwarzbären („Ursu“, der Bär) vorkommen. Beim Menschen macht TUDCA etwa 3 % der Gallensäure aus. In der chinesischen Medizin wurden Gallensäuren (mit TUDCA als chemische Komponente) bereits seit Jahrhunderten zur Linderung von Muskelkrämpfen und „fieberhaften Erkrankungen“ eingesetzt. 1956 gelang in Japan erstmalig die synthetische Herstellung von TUDCA.
WeiterlesenChristopher Secker seit 01.09.2016 ALS-Fellow
22.05.2018
Christopher Secker ist Arzt und Grundlagenwissenschaftler. Er arbeitet seit mehreren Jahren an der Erforschung molekularer Mechanismen neurodegenerativer Erkrankungen. Seit September 2016 ist er „ALS-Fellow“ an der Berliner Charité und forscht an den Entstehungsursachen der amyotrophen Lateralsklerose. Im Fokus der experimentellen Arbeiten, welche in Kooperation mit dem Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC) und dem Deutschen Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen
WeiterlesenForschungsergebnisse zum cannabishaltigen Medikament Nabiximols bei der ALS
25.04.2018
Seit 2011 ist in Deutschland das cannabishaltige Medikament Nabiximols (Handelsname: Sativex) zur Behandlung der Spastik bei der Multiplen Sklerose (MS) zugelassen. Mit der Verfügbarkeit von Nabiximols bei der MS wurde das Medikament unter besonderen Bedingungen auch bei Patienten mit ALS eingesetzt
Weiterlesen14.04.2018
Bei ca. 95% der ALS-Patienten lagert sich in den von der Neurodegeneration betroffenen Hirn- und Rückenmarksregionen das Protein TDP-43 ab. Dieses Protein steht im Verdacht am Fortschritt der ALS maßgeblich beteiligt zu sein. Christopher Secker hat in einem Forschungsprojekt ein neues Testverfahren entwickelt mit dessen Hilfe unter anderem die Ansammlung des TDP-43 Proteins untersucht werden kann.
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